Neuigkeiten aus dem Verlag Jörg Mitzkat

Weserbergland-Kalender 2024

Die Landschaft des Weserberglandes ist geprägt von sanften Hügeln und einem abwechslungsreichen Wechsel von Feldern, Weiden und Wald. Besonders reizvoll ist der Gesamteindruck durch die eingebetteten historischen Baudenkmale wie Schlösser und Klöster sowie Dörfer und kleine Städte. Der Weserbergland-Kalender 2024 aus dem Verlag Jörg Mitzkat präsentiert wie in den Vorjahren die schönsten Landschaften und eindrucksvollsten Baudenkmale entlang der Weser in aktuellen Fotografien passend zu den Jahreszeiten.
Dieser Bildkalender hat nicht nur einen festen Platz in vielen Haushalten im Weserbergland, er ist zudem ein beliebtes Mitbringsel für Menschen, die ein Stück des Weserberglandes in der Ferne genießen möchten.
Das Titelbild zeigt einen ungewöhnlichen Blick auf den Alten Amtshof in Forst an der Weser – im Hintergrund erheben sich die waldbedeckten Höhen des Voglers. Das Januarmotiv zeigt den winterlichen Sonnenaufgang an der Weserbrücke von Holzminden – die Gebäude am gegenüberliegenden Ufer sind noch von Nebel eingehüllt. Die Eisenbahnbrücke bei Corvey, die auf dem Februar-Blatt zu sehen ist, erscheint dagegen im Sonnenlicht bei blauen Himmel - die Landschaft ist schneebedeckt und die knorrigen Äste der Eichen der Corveyer Eichenallee sind noch weiß vom nächtlichern Raureif.
 Das Schloss Fürstenberg mit Blick auf den Weserlauf, ein leuchtend gelb blühendes Rapsfeld vor dem Ort Rühle sowie der Blick über die Weser auf das Schloss Hehlen folgen in März, April und Mai. Die Bilderreise führt dann im Juni und Juli in die Städte des Weserberglandes: Das Juni-Motiv ist die Fotografie einer Fachwerk-Gasse in Hann. Münden mit dem Welfenschloss im Hintergrund, und das Juli-Motiv zeigt das Rattenfänger-Relief am Eingangsportal des Hamelner Bürgergartens.
Im August ist eine der noch in Betrieb befindlichen Weserfähren in Hemeln zu sehen. September und Oktober zeigen wieder typische Landschaftsbilder des Weserberglandes: Die Kulturlandschaft der Rühler Schweiz mit Blick auf den Köterberg sowie die Birkenallee an der Landstraße zwischen Wallensen und Salzhemmendorf. Im November ist die von Schnitzereien geschmückte Fachwerkfassade des „Adam und Eva-Hauses“ in Höxter zu sehen, und das Dezemberblatt zeigt ein Foto aus der Bursfelder Klosterkirche.
Der Kalender ist ab sofort im regionalen Buchhandel oder direkt beim Verlag für 16,80 € erhältlich.

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Emil Storck ermittelt wieder – neuer Stoff für Krimifreunde

Mit einem vertrackten Fall um einen Bauernhof im Weserbergland hat Emlin Borkschert die Geschichte des Ermittlers Emil Storck von der Kripo Höxter weitergeschrieben: Nach der Trennung von seiner Frau und seinem Coming-Out fühlt sich der Kommissar als Rabenvater seiner sechszehnjährigen Tochter. Die interessante Geschichte um das Privatleben des Kommissar steht allerdings nicht in Konkurrenz zum eigentlichen Fall, der durch einige unerwartete Wendungen das kriminalistische Gespür der Protagonisten sowie der Leserinnen und Leser immer wieder vor spannende Herausforderungern stellt.

Der Biohof Bannenberg am Rande des Weserberglands: Ziegen auf grünen Weiden, im Hofladen Käse und erste Erdbeeren. Nichts erinnert daran, dass dort vor Jahren ein junges Mädchen brutal ermordet wurde.

Als nur wenige Kilometer weiter der Enthüllungsautor Falk Buthe vergiftet wird, ahnen Hauptkommissar Emil Storck und seine Kollegin Marion Redeker von der Kripo Höxter zunächst nichts von einem Zusammenhang.

In akribischer Kleinarbeit und mit oftmals unkonventionellen Methoden graben sie sich durch alte Akten und neue Hinweise und stoßen dabei auf ein dunkles Kapitel einer Familienchronik. Als die Geschichte weitere Opfer fordert, müssen die Ermittler den Fall noch einmal von einer anderen Seite aufrollen.

Emlin Borkschert schreibt klar und direkt, dabei lässt er seine Leserinnen und Leser tief in die Gedanken- und Gefühlswelt seiner Protagonisten eintauchen.

 

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Erfolgreiche Leipziger Buchmesse 2023

Die Leipziger Buchmesse 2023 ist am Sonntag, 30. April, mit einer nicht erwarteten Besucherzahl äußerst erfolgreich beendet worden. Nach drei Jahren Pause konnte mit etwa 270000 Besuchern fast an das Jahr 2019 angeknüpft werden. Auch der Verlag Jörg Mitzkat ist mit dem eigenen Messeauftritt, dem Besuch am Messestand, der insgesamt anregenden Atmosphäre und den zahlreichen Kontakten mit Lesern, Buchhändlern und Verlegerkollegen sehr zufrieden. Die Messe hat die Sichtbarkeit und Lebendigkeit des Mediums Buch auf das Schönste befördert. Gerade die augenfällige Vielfalt der Buchkultur nutzt auch den kleineren Verlagen, weil deutlich wird, dass es neben den Bestsellerlisten sehr viele lesenswerte Bücher gibt.

Auf dem Beveraner Frühlingsreitturnier (https://reitsport-weserbergland.de/1-beveraner-reitturnier-2023/) vom 10. bis zum 14. Mai wird der Verlag mit einem kleinen Stand eine Auswahl an regionalen Buchtiteln präsentieren. Wer die Buchmesse verpasst hat, ist also herzlich nach Bevern eingeladen.

Das Foto zeigt übrigens Autor Gerd Wolf und Illustratorin Martina Spangenberg, die am Buchmesse-Samstag ihre gemeinsamen Bilderbuch-Produktionen "So Anders" und "Hier kommen die Anders" präsentierten.

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Verlag Jörg Mitzkat auf der Leipziger Buchmesse 2023

Vom 27. bis zum 30. April 2023 öffnet die Leipziger Buchmesse ihre Tore. Gerade kleineren unabhängigen Verlagen bietet diese Messe mit dem Veranstaltungsprogramm "Leipzig liest" eine willkommene Möglichkeit, sich einem größeren interessierten Publikum zu präsentieren und den brancheninternen Austausch zu pflegen. Nach drei Jahren coronabedingter Pause ist die Vorfreude auf dieses Fest der Bücher hoch. 
Regionale Bücher haben erfreulicherweise eine deutlich höhere Halbwertzeit als belletristische Titel. Deshalb präsentiert der Verlag Jörg Mitzkat nicht nur die aktuellen Neuerscheinungen, sondern auch die Bücher der vergangenen drei Jahre sowie die klassischen Bildbände, Reiseführer und Geschichtsbücher über die Region aus dem Verlagsprogramm.
Der Verlag ist in Halle 2 an Stand E107 zu finden. Der Verleger lädt herzlich zum Stöbern und zu einem kurzen Plausch ein.

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Dorfkirchen in Hameln-Pyrmont

Die Vorstellung des Buches "Dorfkirchen in Hameln-Pyrmont" in der St. Petri-Kirche in Fleggessen machte schon durch den Ort der Präsentation deutlich, welche Schätze dieses umfangreiche Buch von Dagmar Köhler und Bernhard Gelderblom hebt – auf 256 Seiten werden 70 Dorfkirchen der Region in Bild und Text ausführlich vorgestellt. Bemerkenswert ist dabei vor allem die Vielfalt der unterschiedlichen Baustile und Innenausstattungen. In seinem Geleitwort schreibt Arne Butt von der VGH-Stiftung über dieses Buch: "Die vorliegende Publikation ist gleich aus mehreren Gründen unterstützenswert: Mit der Betrachtung der Kirchen im Landkreis Hameln-Pyrmont schafft sie einen wichtigen Zugang zur regionalen Kulturgeschichte; sie will nicht belehren, sondern Interesse wecken für etwas Allgegenwärtiges, das ein genaueres Hinsehen verdient; sie will einen Beitrag leisten, damit in der Öffentlichkeit die notwendige Wertschätzung für die Kirchengebäude erhalten bleibt resp. entsteht, um sie auch zukünftig als zentrale Zeugen der Ortsgeschichte zu erhalten."

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