Weserbergland Kalender 2023

von Jörg Mitzkat (Kommentare: 0)

Die Schönheit der Landschaft des Weserberglandes wird vor allem durch historische Kulturlandschaftselemente und jahrhundertealte Baudenkmäler bestimmt. Das abwechslungsreiche Nebeneinander von scheinbar unberührten Wäldern, Feldern und alten Obstgärten sowie historischen Ortschaften, Schlössern und Kirchenbauten macht den besonderen Reiz der Landschaft zwischen Hann. Münden und Hameln aus. Der Weserbergland-Kalender 2023 aus dem Verlag Jörg Mitzkat präsentiert wie in den Vorjahren die schönsten Landschaften und eindrucksvollsten Baudenkmale entlang der Weser in aktuellen Fotografien passend zu den Jahreszeiten.
Das Titelbild zeigt einen Straßenbaum auf dem Odfeld im Gegenlicht – im Hintergrund zeichnen sich die Hügel und Höhen des Weserberglandes bis hin zum Köterberg ab. Das Januarmotiv präsentiert die Weser mit Eisgang im Abendlicht bei Pegestorf, während das Foto im Februar die ersten Sonnenstrahlen am Weserufer von Höxter eingefangen hat. Die in das Wesertal zwischen Solling und Reinhardswald eingebettete Ortschaft Oedelsheim sowie die blühenden Kirschbäume in der Rühler Schweiz folgen in März und April. Die Bilderreise führt dann im Mai auf den Köterberg mit einem Blick in südliche Richtung und im Juni in die fachwerkgeprägte Altstadt von Hameln. Das Hafenbecken von Bad Karlshafen und der Blick über die Weser auf das Kloster Bursfelde sind die Motive in den Sommermonaten Juli und August. Im September grüßt das Schloss mit dem Porzellanmuseum Fürstenberg, und der Oktober führt in den herbstlichen Urwald Sababurg im Reinhardswald. Das Novembermotiv zeigt das Schloss Bevern im letzten Abendlicht mit dem davor stehenden Gingko mit leuchtendem Herbstlaub. Das Jahr endet schließlich mit einem Foto der Klosterkirche Amelungsborn an einem klaren Wintertag.
Der Weserberglandkalender des Verlages Jörg Mitzkat erscheint bereits seit dem Jahre 2006. Gerade außerhalb des Weserberglandes gibt es viele Kunden, die den Kalender alljährlich nicht missen wollen, weil er sie an ihre alte Heimat oder ihr bevorzugtes Reiseziel erinnert. Bisher konnte der Verlag den Preis für den Kalender stabil halten. In diesem Jahr war eine moderate Preiserhöhung auf 16,80 € allerdings nicht vermeidbar.

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