Eigen Herd und eigen Stert ...

Kurzbeschreibung

Aus der Sicht einer Landfrau berichtet Engelchristine über das alltägliche Leben auf dem Dorf. Dabei werden auch die Auswirkungen der nationalen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des ausgehenden 19. Jahrhunderts auf die Sollingregion lebendig. Engelchristine und ihr Mann Hanfriech profitierten von der Modernisierung des alten Töpferdorfes Fredelsloh Doch das Hauptthema des Buches sind die Menschen und das Leben im alten Dorf. Ohne Verklärung setzt Engelchristine den Viehhirten, den „Himpendreschern“ und den Feldhütern ein literarisches Denkmal. Engelchristine (eigentlich Friederike von Ohlen) lebte von 1838 bis 1923 in dem kleinen Dorf Fredelsloh im Solling. Wenige Jahre vor ihrem Tod hielt ihr jüngster Sohn August die Lebenserinnerungen seiner Mutter fest. Der erste Band wurde 1922 im Berliner Widder-Verlag erstveröffentlicht und im Jahre 2000 vom Verlag Jörg Mitzkat neu aufgelegt. Dieser zweite Band war bisher unveröffentlicht. Der biographische Bericht wird durch ein ausführliches Nachwort ergänzt.

978-3-931656-76-8
Hanshenderk Solljer, Wolfgang Schäfer, Ira Spieker, Rainer Müller
240 mm
170 mm
617 g
Hardcover, Softcover / Geschichte/Regionalgeschichte, Ländergeschichte
Engelchristine: Lebenserinnerungen einer Landfrau aus dem Solling. Band 2
15.12.2004

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14,80  inkl. MwSt.

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